Was vor einiger Zeit als einmaliger Versuch gedacht war, ist längst zum Fixpunkt im Kalender geworden. Der Seglertag beim UMBC Laa/Thaya hat sich längst in der F-Schlepp Szene etabliert und so trafen sich 30 Piloten bei kaiserlichem Flugwetter.

Was vor einiger Zeit als einmaliger Versuch gedacht war, ist längst zum Fixpunkt im Kalender geworden. Der Seglertag beim UMBC Laa/Thaya  hat sich längst in der F-Schlepp Szene etabliert und so trafen sich 30 Piloten bei kaiserlichem Flugwetter.

Obmann Karl Neubauer und sein Team organisierten auch heuer wieder vorbildlichst diesen Event. Die Küche versorgte die Piloten den ganzen Tag über mit Köstlichkeiten. Sicherheit stand im Vordergrund und die jeweiligen Flugbetriebsleiter sorgten für einen reibungslosen Ablauf von Starts und Landungen. Die Piloten konnten dadurch mit einem großen Gefühl an Sicherheit fliegen. Die Thermik war an diesem Tag unschlagbar, selbst mit gesetzten Klappen ging es nach oben. Flüge von über 30 Minuten waren fast schon Standard, ausser bei den Kunstfliegern die sich ordentlich austobten. 
Young- and Oldtimer trafen aufeinander. Klassiker wie Grunau Baby, K6, K8, Moazagotl flogen gemeinsam mit den jüngeren LS7, L213 und B4, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Es gab auch Exoten zu sehen, wie die SZD-6X aus Polen oder den HW4 Flamingo aus Brasilien. Ebenso war bei den Schleppmaschinen einiges vertreten, wie die bewährten Swiss Trainer, PAF Trainer und Pipers in verschiedenen Größen, sowie Eigenkonstruktionen. 2Takter, 4Takter oder elektrisch alle Triebwerke hatten genug zu tun und schleppten die Segler unermüdlich auf Höhe. 
Ich nehme mir die Freiheit und spreche stellvertretend für alle Teilnehmer dem Organisationsteam vom UMBC Laa/Thaya ein herzliches Danke schön für diesen perfekten Seglertag aus.
 Wir freuen uns schon auf 2023 und kommen gerne wieder.